Reisen zum Genießen – der Oman ist wie immer traumhaft schön!
Sonnenuntergänge unter Kokospalmen, rauschende Brandung am Indischen Ozean, spektakuläre Steilküste am Rand der Wüste, endloses Sandmeer zwischen hoch aufragenden Gebirgen, schroffe Bergwelten hoch über dem Ozean, traumhafte Wanderungen in versteckten Wadis – die Wochen im Oman waren wieder einmal unschlagbar abwechslungsreich und entspannt!
Im Dhufar – Weihrauchland zwischen Jemen und Wüste
Atemberaubendes Panorama von den bis zu 1.300 Meter hohen Plateaus hinunter zu den versteckten Traumbuchten, wo feinster Sandstrand zu einsamen Baden zwischen Felsen einlädt.
Die Wasserfläche des Indischen Ozeans, in der sich die Sonne spiegelt, die Dhaus der Fischer auf den Wellen tanzen und die sich schließlich irgendwo am fernen Horizont verliert.
Salalah, die einstige Residenz des Sultans, heute eine Großstadt mit gewaltiger Hafenanlage, in der sich an so mancher Ecke trotzdem der etwas angeschimmelte Flair vergangener Zeiten finden lässt.
Ostafrikanisches Feeling in der Landschaft des Wadi Darbats oder unter den knorrigen Ästen der Baobabs, die sich vor vielen hundert Jahren hierher verirrt hatten.
Historische Forts wie in Mirbat oder At Taqa, detailverliebt restauriert und zu anschaulichen Museen gestaltet, die uns zurückversetzen in die vor Kurzem noch aktuellen Zeiten, nun Vergangenheit.
Spektakuläre Küstenabschnitte, erst vor wenigen Jahren mittels einer kühn in die Steilwände gesprengten Straße erreichbar gemacht.
Wüstenwadis mit skurrilen Gesteinsformationen, die uns plastisch vor Augen führen, wie die Kontinentalverschiebung hier die Landschaft bis heute formt.
Herrliche Buchten, in denen wir mutterseelenalleine den Strand genießen und den Delphinen stundenlang bei ihren Spielen zusehen.
Was für ein Landstrich …
Ash Sharqiyah – Wüste, Berge, Wadis, Strände – die vielfältigste Region des Oman
Schneeweiße Dünen treffen auf den Ozean, eine Symbiose der ganz besonderen Art; nur der allgegenwärtige Müll stört im Paradies …
Ein gewaltiges Sandmeer, die Wahiba Sands, schiebt sich unerbittlich vom Süden her auf die schroffen Berge des Al Hajar ash Sharqiyah zu.
Verwunschene Wadis locken mit glasklaren, erfrischenden Badebecken, kleinen Wasserfällen und spannenden Wanderungen.
Raue Bergpisten schrauben sich bis auf über 2.000 Meter hoch und natürlich auch wieder abenteuerlich steil hinunter.
Mystische Bienenkorbgräber, windumtost auf von riesigen Höhlensystemen untergrabenen Plateaus, geben bis heute Rätsel auf.
Ostafrikanisch anmutender Flair in den Gassen der Altstadt von Sur, wo noch heute die traditionellen, hölzernen Dhaus gefertigt werden.
Prähistorische Felsgravuren im Wadi Dayqah zeugen von jahrtausendealter Besiedelung dieser Region.
Feinste Sand- und Kieselstrände locken Meeresschildkröten zur Eiablage in der Hoffnung, dass es ein paar wenige ihrer tausendfachen Brut nach dem Schlüpfen lebend bis zum Ozean schaffen.
Feinste Sand- und Kieselstrände locken an den Wochenenden aber auch tausende Erholung suchender Ausflügler aus der Hauptstadt …
Jeden Tag neue Eindrücke …
Al-Jabal al-Akhdar – was für ein Gebirge, was für ein Umland!
Nizwa, die historische Keimzelle des Omans – auch heute noch sehr traditionell und konservativ in seinen Bräuchen und gesellschaftlichem Leben.
Tolle restaurierte Wohnburgen und Forts, interessante Lehmziegelstädte, die vor dem endgültigen Verfall gerettet werden und von Leben vor nicht allzu langer Zeit erzählen.
Der höchste Berg, der tiefste Canyon, die steilsten Pisten, die schönsten Dörfer, die spannendsten Wanderungen – hier zeigt der Oman seine Superlative.
Noch viel mehr Infos und Bilder findet Ihr wie immer im Tagebuch ab dem 07. Januar - click hier
Liebe Grüße an Euch alle,
Conny & Tommy