Natur-Wunderwelt Saudi Arabien

Was haben wir uns auf Saudi Arabien gefreut! Endlich unbegrenzt reisen dürfen in diesem riesigen Wüstenland. Und wir wurden nicht enttäuscht. So viele Highlights, so viele spannende Offroad-Kilometer. Unsere fünf Wochen waren mehr als ausgefüllt und noch lange nicht genug für das Gebotene. Aber wir kommen ja wieder …

Wir wandern am Rande der Welt und können nur staunen
Wir wandern am Rande der Welt und können nur staunen
Sonnenuntergang am Edge of the World
Sonnenuntergang am Edge of the World
Quba Moschee in Medina
Quba Moschee in Medina
Blick auf den Jabal Abiadh mit seinem großen schwarzen Lavastrom
Blick auf den Jabal Abiadh mit seinem großen schwarzen Lavastrom
Faszinierender Weißer Vulkan - Jabal Bayda
Faszinierender Weißer Vulkan - Jabal Bayda
Blick in die Caldera des weißen Vukans
Blick in die Caldera des weißen Vukans
Alles blüht rund um die unwirtlichen Vulkane
Alles blüht rund um die unwirtlichen Vulkane
Über Blütenteppiche durch den Sand der Misma Region
Über Blütenteppiche durch den Sand der Misma Region
Kamele ziehen durch die Wüsten des Arnan Gebirges
Kamele ziehen durch die Wüsten des Arnan Gebirges
Auf dem Weg zur Wasserstelle ...
Auf dem Weg zur Wasserstelle ...
Das Kamel wird unter lautstarkem Protest mit den Wasservorräten beladen
Das Kamel wird unter lautstarkem Protest mit dem Wasser beladen
Der berühmte Mahajah Arch lässt uns erfürchtig staunen
Der berühmte Mahajah Arch lässt uns erfürchtig staunen
Aus jedem Winkel hat man tolle neue Blicke auf den Mahajah Arch
Aus jedem Winkel hat man tolle neue Blicke auf den Mahajah Arch
Unterwegs begegnen wir feuerspeienden Drachen ...
Unterwegs begegnen wir feuerspeienden Drachen ...
... und riesigen wunderschönen Elefanten ...
... und riesigen wunderschönen Elefanten ...
... und entdecken, dass der Elefant in Wirklichkeit ein Tunnel ist!
... und entdecken, dass der Elefant in Wirklichkeit ein Tunnel ist!
Wir genießen jeden faszinierenden Moment
Wir genießen jeden faszinierenden Moment
Es ist unglaublich spannend, alte Felsgravuren zu entdecken
Es ist unglaublich spannend, alte Felsgravuren zu entdecken
Ja, damals gab es wohl noch viel Wild in der Gegend!
Ja, damals gab es wohl noch viel Wild in der Gegend!
Heute wird versucht, Gazellen und Oryx Antilopen wieder anzusiedeln
Heute wird versucht, Gazellen und Oryx Antilopen wieder anzusiedeln
Wadi Al Disah, das wohl schönste Wadi Arabiens!
Wadi Al Disah, das wohl schönste Wadi Arabiens!
Wir sind sprachlos ob dieses Wunders der Natur
Wir sind sprachlos ob dieses Wunders der Natur
Und auch für Manni gibt es spannende und erfrischende Passagen
Und auch für Manni gibt es spannende und erfrischende Passagen
Die Wüstenwelt der Al Hisma hat die unterschiedlichsten Felsvarianten
Die Wüstenwelt der Al Hisma hat die unterschiedlichsten Felsvarianten
Tommy wirkt als Winzling neben diesen mächtigen Kolossen
Tommy wirkt als Winzling neben diesen mächtigen Kolossen
Ein imposant riesiger Felsbogen überrascht und begeistert uns
Ein imposant riesiger Felsbogen überrascht und begeistert uns
Manni cruist begeistert durch die Dünentäler
Manni cruist begeistert durch die Dünentäler
Immer wieder verweilen wir an Traumplätzchen der Al Hisma
Immer wieder verweilen wir an Traumplätzchen der Al Hisma
Skurrile Felsköpfe, aus jeder Richtung bekommt man verschiedene Eindrücke
Skurrile Felsköpfe, jeder Blickwinkel ist wieder neu
Vorübergehender Abschied aus einer der schönsten Wüsten dieser Welt
Vorübergehender Abschied aus einer der schönsten Wüsten dieser Welt ...

Was haben wir uns auf Saudi Arabien gefreut! Endlich unbegrenzt reisen dürfen in diesem riesigen Wüstenland. Und wir wurden nicht enttäuscht. So viele Highlights, so viele spannende Offroad-Kilometer. Unsere fünf Wochen waren mehr als ausgefüllt und noch lange nicht genug für das Gebotene. Aber wir kommen ja wieder …

 

Edge of the World

Wir zuckeln über ein steinig-staubiges Geröllplateau, einem unbestimmten Horizont entgegen. Die Fahrspur ist rau, immer wieder müssen felsige Kanten überwunden werden. Plötzlich blockieren in einigen Abständen drei künstlich aufgeschüttete Sandbarrieren die Piste. Doch sie sind inzwischen einigermaßen plattgefahren, so dass wir diese mit Manni ohne Probleme überwinden können.

Eine letzte Steigung - und dann sind wir da! Unter uns öffnet sich die Welt, so scheint es. Ehrfürchtig blicken wir um uns, sind ganz still. Wir stehen am Rand eines urzeitlichen Felsenriffs, das sich über viele hundert Kilometer hier durch die Wüste nordwestlich von Riyad, der Hauptstadt Saudi Arabiens, zieht. Durch tektonische Plattenverschiebungen hob sich der Meeresboden und bietet uns heute eine beeindruckende Abrisskante, an der die Erosion ständig nagt. Immer wieder brechen ganze Sandsteintürme aus der Kante heraus und stürzen in die gewaltige Tiefe.

Wir parken Manni direkt auf dieser Kante. Der Blick in die Ferne wird nur vom Dunst am Horizont verschleiert und wir können uns nicht sattsehen am dargebotenen. Kilometerweit wandern wir in den nächsten Tagen auf dieser Riffkante entlang, hinter jeder Biegung öffnen sich neue Blickwinkel. Und wenn sich abends die Sonne irgendwo da draußen verabschiedet hat, spannt sich ein sternefunkelnder Nachthimmel über uns und die Erdgeschichte …

 

Unter islamischen Pilgern aus aller Welt

Mekka, das wichtigste religiöse Zentrum der islamischen Welt, ist für uns Nicht-Moslems eine verbotene Zone. Doch das etwas weiter nördlich liegende Medina, die zweitwichtigste Stadt der Muslime, darf von unsereins seit kurzem besucht werden.

Der Prophet Mohammed stammte ursprünglich aus Mekka, von wo aus er die islamische Lehre verbreiten wollte, nachdem er seine ersten Offenbarungen erhalten hatte. Allerdings scheiterte dies am Festhalten der einflussreichen Bürger Mekkas an der bisherigen Religion, so dass er letztlich die Stadt verlassen musste, als Pläne für seine Ermordung bekannt wurden. Gemeinsam mit einigen wenigen Gläubigen flüchtete er in die Oase Yathrib, dem späteren Medina. Dort erbauten sie in Quba eine Moschee, sie wird zur ersten Mosche der neuen Lehre.

In der Schlacht von Badr schließlich, besiegte er das Heer von Mekka, auch wenn diese etwas später  zurückschlugen. Doch diese Revanche war nur von kurzer Dauer, denn schon wenige Jahre später wurde Mekka endgültig erobert. Damit begann der Siegeszug des Islam.

Mohammed zog sich später nach Medina zurück, wo er letztlich auch starb. Begraben ist er in der großen Prophetenmoschee und seine letzte Ruhestätte ist heute eines der wichtigsten Pilgerziele in der islamischen Welt.

Wir wollen eintauchen in diese für uns fremde Atmosphäre und schlendern unbehelligt auf das Gelände dieser gigantischen Moschee. Denn eigentlich dürfen wir als Nicht-Moslems hier nicht sein. Doch niemand nimmt Notiz von uns, ein jeder ist mit seinem Besuch hier vollauf beschäftigt. Und so mischen wir uns unter die tausende von Pilgern und Besuchern aus der gesamten islamischen Welt – von Marokko bis Indonesien, von Bosnien bis nach Tansania. Viele Besucher sind in ihren landestypischen Trachten angereist, Wohlhabende und Arme beten nebeneinander in den weitläufigen Räumlichkeiten und im mit riesigen Sonnenschirmen geschützten Innenhof.

Ich entdecke den Zugang zum Allerheiligsten, der Grabstätte Mohammeds. Neugierig schließe ich mich dem Zug der Gläubigen an, defiliere mit ihnen gemeinsam am Grab des verehrten Propheten entlang, komme ihm somit sehr nahe. Doch es ist wenig zu spüren von Spiritualität oder Ergriffenheit, zu viele Handys machen zu viele Fotos, kaum jemand verweilt andächtig in der Nähe des Schreins. Und schon spült mich der stetig vorwärts fließende Pilgerstrom auch wieder hinaus in die Nachmittagshitze.

Nach zwei Stunden inmitten der muslimischen Massen aus aller Welt müssen wir feststellen, dass uns dieser Besuch allerdings kaum berührt hat. Ganz anders als der vor einigen Monaten in Kerbala und Nadschaf im Irak, bei den heiligsten Stätten der Schiiten, als wir emotional sehr mitgerissen wurden. Und trotzdem war es schon ein besonderes Erlebnis, hier gewesen zu sein …

 

Als Gott die Erde erschuf …

… muss das genau hier, im Vulkangürtel Saudi Arabiens, gewesen sein. Hunderte kleiner und großer Vulkane reihen sich hier aneinander, erheben sich inmitten ihrer erkalteten Lavaströme und der weit ins Land hinaus geschleuderten Steine.

Ein ganz besonders attraktives Zeugnis dieser Urzeit ist der Krater von Wahbah. Kein Vulkanberg im üblichen Sinne, versteckt er sich in der Ebene. Erst wenn man direkt an seiner oberen Kante steht, realisiert man das gewaltige Loch im Boden. Zwei Kilometer im Durchmesser, bis zu 250 Meter tief, mit einer weißen Caldera aus Natriumphosphatkristallen in seiner Mitte, begeistert er jeden Besucher. Entstanden ist er durch einen unterirdischen Ausbruch, einer heftigen Dampfexplosion, erzeugt durch den Kontakt von geschmolzener Magma und Wasser.

Weiter nördlich dringen wir ins Zentrum eines riesigen Vulkanfelds ein. Schon von weitem sind die beiden markantesten Vulkane des Landes, der Jabal Abiadh und der Jabal Bayda, deutlich zu sehen. Sie dominieren die gesamte Region, denn der eine ist kohlrabenschwarz, während sein Nachbar in einem hellen beige erstrahlt. Auch ihre Umgebung ist farblich scharf abgegrenzt, die schwarzen Lavaströme und der beigefarbene Tuffstein bilden eine klare Trennlinie.

Wir beziehen unser Basecamp inmitten dieser gigantischen Urwelt und besteigen sogleich den höchsten der Vulkane, rund 2.080 Meter hoch, um den perfekten Blick über das gesamte Vulkanfeld zu haben. Und wir werden nicht enttäuscht, der Rundumblick ist phänomenal! Wir zählen fast 100 Vulkane, die wie an einer unsichtbaren Schnur gezogen, in Nord-Süd-Richtung aufgereiht sind.

Am nächsten Tag starten wir früh, um den großen weißen Vulkan, den Jebel Bayda, zu besteigen. Entlang der Lavaströme wandern wir über herrlich bunte Blumenteppiche, die der Regen der letzten Woche hervorzauberte. Oben am Kraterrand angekommen sind wir sprachlos ob der beeindruckenden Natur: Kreisrund präsentiert sich der Krater, bewachsen mit Millionen farbenfroher Blumen und einem grünen Pflanzenteppich in seinem Inneren. Wir umwandern den gesamten Kraterrand, sitzen immer wieder staunend auf großen Steinblöcken und versinken in Gedanken an die gewaltigen Kräfte, die dies alles geschaffen haben.

 

Die Wüstengebiete um Al Ula

Al Misma, Nefud, Arnan, Al Gharamil – Namen, hinter denen sich wunderschöne Wüstengebiete verbergen. Jede dieser Regionen hat ihre ganz speziellen Eigenheiten, unterscheidet sich von den anderen. Allen gemeinsam ist jedoch die Faszination einer Natur, die den Menschen immer nur sehr begrenzt Zugang gewährt hat.

Al Misma besteht aus einem kompakten Felsriegel, der an seinen Rändern ausgefranst scheint. Unzählige skurrile Felsnadeln, faszinierende Steinbögen und wuchtige Türme schaffen ein spannendes Offroad-Paradies, in dem es hinter jeder Ecke Neues zu entdecken gibt.

Die Nefud ist eine gewaltige Sandwüste, unendlich reiht sich hier Düne an Düne. Unnahbar gibt sie sich, lebensfeindlich und abweisend. Bei der Routenwahl ist viel Erfahrung nötig, um nicht irgendwo in den gewaltigen Dünensenken hängen zu bleiben.

Das Arnan-Wüstengebirge wirkt filigran, Wind und Wetter haben in Jahrmillionen hier besonders attraktive Formen gestaltet. Sie zu entdecken ist ein ganz besonderes Erlebnis, denn die Wege sind oft anspruchsvoll und zeitraubend.

Al Garamil ist ganz anders. Die Farben und Strukturen sind sehr speziell, der Sand tief und schwer. Schroffe Tafelberge, wunderschöne Felsbögen und fantasievolle Skulpturen fesseln den wüstenbegeisterten Reisenden.

Die fordernde Fahrt durch diese vier so unterschiedlichen Wüstenformen ist ein absoluter Höhepunkt einer Reise durch Saudi Arabien! Und wird immer in Erinnerung bleiben …

 

Felsgravuren – Zeugnisse längst vergessener Kulturen

Grün und fruchtbar war diese Region einmal, bot vielen Sippen unserer Vorfahren Heimat und Schutz. Es entwickelten sich kunstvolle Darstellungen von Tieren und Menschen, von Szenen des täglichen Lebens. Bis zu zehntausend Jahre alt sind diese in die Felsen geritzten und geschlagenen Motive, manchmal grob und ungelenk, oft jedoch fein ausgearbeitet bis in kleine Details. Sie sind ein Spiegel der damaligen Zeiten und erklären uns heute die Welt dieser Menschen.

Wir entdecken diese Geschichten erzählenden Gravuren an unzähligen Orten, an Felswänden, an frei herumliegenden Blöcken oder auch an den Innenseiten der Steinbögen. Eben überall dort, wo seinerzeit diese Menschen gelebt haben und ihre Erlebnisse für die Nachwelt dokumentierten.

Auch viele uns fremde Schriften finden wir, vor allem eine Frühform der arabischen Schrift. Aber auch assyrische oder sogar griechische Buchstaben können wir entdecken, sie zeugen von den Aktivitäten der Händler auf der Weihrauchstraße, die vom Jemen nach Petra und weiter nach Damaskus führte.

 

Das schönste Wadi Arabiens?

Sie sind ein Sinnbild der arabischen Welt, die Wadis, die sich meist schmal aus den Bergen dem Meer entgegenmäandern. Wie viele dieser beeindruckenden Wasserläufe haben wir schon erwandert oder durchfahren, viele wunderbare Landschaften dabei entdeckt!

Das Wadi Al Disah im Nordwesten Saudi Arabien ist dabei für uns das wohl schönste dieser Wadis. Warum? Es ist das Zusammenspiel grandioser rötlich-brauner Felsformationen, leuchtend grüner Palmen, meterhohem Schilf am glasklaren Wasserlauf und einer Zufahrt wie durch eine andere Welt.

Wir stehen an der Abbruchkante, weit unter uns schlängelt sich das Kiesbett, flankiert von Büschen und vereinzelten Palmen. Kamele schreiten gemäßigten Schrittes dahin, während wir, der guten Asphaltstraße folgend, immer weiter hinunterrollen, bis wir den Talboden erreichen. Hier endet der Asphalt, eine tiefsandige Spur sucht sich ihren Weg um große Felsbrocken herum.

Plötzlich stehen wir vor dem Kernstück des Wadis, einer engen Schlucht mit gut hundert Meter hohen Felswänden. Die sandige Piste verschwindet zwischen Palmen und Felsen, findet aber immer wieder einen Durchschlupf. Knietiefe Wasserlachen, versteckt hinter fünf Meter hohen Schilfgewächsen, die sich wie ein Vorhang über der Piste schließen,  müssen durchfahren werden. Das Spiel der Farben ist eine Inszenierung der Extraklasse, wir staunen ob der perfekten Choreographie. Viel zu schnell sind die zehn Kilometer Geschichte, trotz etlicher gelaufener Strecke und gefühlten tausend Fotostopps. Doch das Erlebte bleibt …

 

Märchenwelt Al Hisma Wüste

Die Krönung saudi-arabischer Wüstenerlebnisse waren für uns die Tage in der Al Hisma Region. Nie zuvor haben wir auf solch engem Raum eine solche Vielzahl von Eindrücken erfahren. Dieses Wüstengebirge ist kein in sich geschlossener Felsriegel. Es sind unzählige, einzeln für sich im rötlichen oder hellbeigen Sand stehende Formationen in abenteuerlichster Vielfalt. Um fast jede dieser von Erosion und Wetter gestalteten Felsstöcke können wir herumfahren, finden immer wieder einen Durchschlupf oder eine Dünenpassage, die Manni bewältigen kann.

So entdecken wir täglich Neues und Spannendes. Filigrane oder auch mächtige Felsbögen,  Wandabstufungen, die wie erkaltete Sinterterrassen aussehen, mit einer tropfenden Glasur überzogen, tiefe Canyons, die so schmal werden, dass wir kaum hindurchlaufen können, versteckte Felsgravuren, die vom Leben weit vor unserer Zeit erzählen, temporäre Wasserstellen, die den Kamelen der Beduinen das Überleben sichern, kunstvoll gestaltete Felsnadeln, die der Fantasie beim Erkennen von Gesichtern und Gestalten keine Grenzen setzen, gewaltige Mauern und Türme, die bisher der Erosion standgehalten haben.

Fünf Tage cruisen wir in dieser Wunderwelt umher, genießen einsame Abende unter dem alles umspannenden Sternenhimmel, wandern durch überraschend grüne Schluchten und auf von Blumen bedeckten Dünen. Nachts wird es noch so richtig kalt, doch tagsüber sorgt die Frühlingssonne schon für angenehm warme Temperaturen. Die Luft ist klar, die Sicht gigantisch, besser könnte es nicht sein. Erst als die Luft dunstig und sandig wird, verabschieden wir uns von dieser Region, die eindeutig eine unserer Lieblingsdestinationen geworden ist.

 

Noch viel mehr Infos und Bilder findet Ihr wie immer im Tagebuch ab 1. März 2023 - click hier

 

Liebe Grüße an Euch alle,

Conny & Tommy

Mahaja Arch im Arnan Gebirge