Überraschendes Zimbabwe

Seit rund zwanzig Jahren bricht Zimbabwe regelrecht zusammen. Unsinnige Landreformen, korrupte Politiker, Vertreibung der weißen Farmer, Hyperinflation, Geldknappheit. Alles verfällt, nichts funktioniert mehr so richtig. Die Infrastruktur ist nur noch ein Schatten früherer Tage. Ist es bei diesen Voraussetzungen eine gute Idee, hierher zu reisen? Mal sehen…

Marongora Primery School: 2 Lehrer, 26 Schüler, 7 Klassenstufen
Marongora Primery School: 2 Lehrer, 26 Schüler, 7 Klassenstufen
leuchtende Kinderaugen beim Verteilen kleiner Geschenke
leuchtende Kinderaugen beim Verteilen kleiner Geschenke
Skulpturen im Künstlerdorf Tengenenge
Skulpturen im Künstlerdorf Tengenenge
Steinbildhauer Percy Kuta, seit 2002 in Tengenenge
Steinbildhauer Percy Kuta, seit 2002 in Tengenenge
Steinbildhauer David Mushonga, seit 1987 in Tengenenge
Steinbildhauer David Mushonga, seit 1987 in Tengenenge
Frauen im Künstlerdorf Tengenenge
Frauen im Künstlerdorf Tengenenge
Besuch im Kindergarten von Tengenenge
Besuch im Kindergarten von Tengenenge
traditionelles Fischen im Staudamm von Shamva
traditionelles Fischen im Staudamm von Shamva
gefählicher Gegenverkehr: völlig überladene Busse
gefählicher Gegenverkehr: völlig überladene Busse
Piste in den Eastern Highlands
Piste in den Eastern Highlands
wir kaufen frische Zitronen direkt vom Baum
wir kaufen frische Zitronen direkt vom Baum
beeindruckender Steilabbruch: World´s View
beeindruckender Steilabbruch: World´s View
mächtige Granitwände im Honde Valley
mächtige Granitwände im Honde Valley
mühsam angelegte Terrassenfelder im Honde Valley
mühsam angelegte Terrassenfelder im Honde Valley
feuchte Nebelschwaden bei Sonnenaufgang über den Teefeldern
feuchte Nebelschwaden bei Sonnenaufgang über den Teefeldern
akkurate angelegte Teepflanzungen im Honde Valley
akkurate angelegte Teepflanzungen im Honde Valley
die Menschen in Zimbabwe haben immer ein Lachen im Gesicht
die Menschen in Zimbabwe haben immer ein Lachen im Gesicht
beeindruckende Gebirgsszenerien entlang der Cashel Scenic Route
beeindruckende Gebirgsszenerien entlang der Cashel Scenic Route
Piste in den Chimanimani Mountains
Piste in den Chimanimani Mountains
Traumplatz vor der Kulisse der Chimanimani Mountains
Traumplatz vor der Kulisse der Chimanimani Mountains
viel Spass mit den Kindern von Chimanimani
viel Spass mit den Kindern von Chimanimani
urige Staßenmärkte entlang unserer Routen in Zimbabwe
urige Staßenmärkte entlang unserer Routen in Zimbabwe
Roadblock in Zimbabwe - es geht auch anders
Roadblock in Zimbabwe - es geht auch anders
Schulspeisung in völlig überfüllten Schulen
Schulspeisung in völlig überfüllten Schulen
selbstgebaute afrikanische Wippe
selbstgebaute afrikanische Wippe

Seit rund zwanzig Jahren bricht Zimbabwe regelrecht zusammen. Unsinnige Landreformen, korrupte Politiker, Vertreibung der weißen Farmer, Hyperinflation, Geldknappheit. Alles verfällt, nichts funktioniert mehr so richtig. Die Infrastruktur ist nur noch ein Schatten früherer Tage. Ist es bei diesen Voraussetzungen eine gute Idee, hierher zu reisen? Mal sehen…

Schulbesuch in Marongora

„Schau, das war sicher mal eine Schule“. Connys Blick durch zerbrochene Scheiben offenbart ein kunterbuntes Durcheinander von Schulutensilien, die wahllos im Dreck und auf wirr stehenden Tischen verteilt liegen. „Aber sieh doch, auf der Tafel steht das gestrige Datum geschrieben, die unterrichten hier noch“. Und es ist tatsächlich so; als plötzlich ein Lehrer auftaucht, bestätigt sich dies. Wir sind gerne eingeladen, morgen früh dem Unterricht beizuwohnen…
Pünktlich um halb acht werden die ersten Schüler mit einem alten Pickup gebracht, wegen der Löwen- und Hyänengefahr im Umkreis des Dorfes lässt man die Kinder ungern früh morgens den weiten Weg laufen. Insgesamt tummeln sich bald 19 von 22 Kindern aus sieben Jahrgangsstufen in den drei Klassenräumen, die von den beiden Lehrern parallel unterrichtet werden. Die Materialien sind in einem erbärmlichen Zustand, es fehlt an allen Ecken und Enden. „Letztes Jahr hatten wir uns beklagt, dass wir so die Lehrpläne nicht umsetzen können. Als Antwort bekamen wir zu hören, wir sollen eben improvisieren!“ Die Schulleiterin ist frustriert, doch sie ist sich ihrer wertvollen Aufgabe bewusst und versucht, das Beste daraus zu machen. Ein Wiener Jagdtourist hatte 1980 diese Schule finanziert und über viele Jahre unterstützt. Doch er verstarb vor acht Jahren, und jetzt sind sie auf sich alleine gestellt. „Der Staat hilft uns nicht, wir bekommen nichts! Es ist kein Geld da, heißt es.“
Die Schüler sind schüchtern, fast ängstlich, doch als wir sie mit Malheften und Buntstiften beschenken, tauen sie merklich auf. Was für ein Glänzen in den großen Kinderaugen! Auch wir freuen uns, ihnen für einen kleinen Augenblick Freude geben zu dürfen, wissen wir doch um die Hoffnungslosigkeit ihrer Zukunft…

Tengenenge Art Centre – „the beginning of the beginning“

Lichter Laubwald, in dessen nun herbstlich gefärbten Blättern sich die Sonnenstrahlen in unendlichen Prismen brechen, einfache Lehmhütten stehen eng zu einem kleinen Dorf gewachsen in loser Anordnung im Schutz der alten Bäume. Kinderlachen schallt uns entgegen, Frauen gehen ihrem Tagwerk nach. Doch noch ein Geräusch erfassen unsere Sinne, ein Geräusch, das so typisch ist für dieses Dorf: „Tack-tack-tack“ klingt es von überall her, fängt sich in den Strohdächern der runden
Hütten, wird weitergetragen vom sanften Lüftchen, das erfrischend durch das hohe Gras eilt. Ein Dutzend Bildhauer und Steinmetze sitzen unter schattenspendenden Dächern und bearbeiten das in der näheren Umgebung gewonnene schwarze und grüne Serpentingestein.
Der Weg war weit und beschwerlich bis hier nach Tengenenge, doch wir werden mit offenen Armen empfangen, ganz im Geiste des inzwischen greisen Gründers Tom Bloemefield, einem südafrikanischen Tabakfarmer und Künstler. Es ist nicht nur ein Kunstzentrum, es ist vor allem auch eine Begegnungsstätte ohne kulturelle und ethnische Grenzen. Seit langem wird uns mal wieder ein „Salaam Aleikum“ entgegengerufen, auch viele islamische Künstler sind hier zuhause. Nicht nur aus Zimbabwe stammen die zurzeit etwa siebzig talentierten Bildhauer, auch aus Malawi, Sambia, Mozambique oder Angola sind sie hier unter ihresgleichen und drücken ihre unterschiedlichen Wurzeln in ihren künstlerischen Arbeiten aus.
Jeder, der sich dazu berufen fühlt, darf sich hier niederlassen. Er bekommt eine Parzelle zugewiesen, auf der er arbeiten und seine Werke ausstellen darf, er kann sich eine Hütte bauen, in der er mit seiner Familie in der Gemeinschaft des Dorfes aufgenommen wird und leben kann. Ein Drittel ihrer Verkaufserlöse müssen sie der Gemeinschaft abgeben, so finanziert sich das Dorf. Teamgeist hilft den Künstlern weiter, sie prüfen und kritisieren ihre Arbeiten gegenseitig, um sich weiter zu entwickeln, um zu lernen. Die Alten der ersten Generation werden fast ehrfürchtig bewundert, so wie Josiah Manzi, Mann der ersten Stunde von 1966 und der einzige, der auch während der Bürgerkriegsjahre in den Siebzigern hier ausharrte, als alle anderen vor den Guerillaschergen geflohen waren. Die Begegnung mit ihm ist für uns wie ein historischer Augenblick.
Wir wandeln durch den sonnendurchfluteten Wald, sind fasziniert von den tausenden und abertausenden Artefakten der verschiedensten Stilrichtungen. Abstraktes neben Traditionellem, Moderne trifft Klassik – nichts fehlt. Geduldig erklären David Mushonga, Edson Seda, Percy Kuta, Betias Chakawa, Jaisi Muhomba, Douglas Shawa und viele andere ihre Arbeiten, die meisten sind schon seit über dreißig Jahren hier. Es ist diese Mischung aus afrikanischer Lebensart und talentierter Kunst, die diese einmalige Atmosphäre von Tengenenge schafft. Wünschen wir diesen liebenswerten Menschen, dass sie auch in Zukunft ihre künstlerische Freiheit umsetzen dürfen und vor allem auch erfolgreich vermarkten können…
Mehr Informationen findet Ihr auf www.tengenengeartcommunity.com

Eastern Highlands – ein fast unwirkliches Landschaftserlebnis!

So könnte er ausgesehen haben, der Garten Eden: Das sich weit hinunter ziehende Honde Valley bietet zwar kein fließendes „Milch und Honig-dejavu“, doch glasklare Riesenwasserfälle segnen die Natur zwischen den bewaldeten Felswänden unaufhörlich mit lebenspendendem Nass. In üppigstem Ausmaße wetteifern Bananen, Papayas, Mangos, Orangen, Tomaten, Avocados, Nüsse und vor allem Teepflanzen um den besten Platz an der Sonne. Im satten Boden gedeihen Süßkartoffeln, Yamswurzeln, Kaffeesträucher, Mais und Hirse. Wackelige Hängebrücken über dem munteren Pungwe verbinden malerische Gehöfte inmitten terrassenartig angelegter Felder. Die Menschen lachen aus vollem Herzen, wenn wir ihnen zuwinken, freuen sich ehrlich über unseren Besuch in ihrem so wundervollen Tal.
Weit im Osten, schon nahe der Grenze zu Mozambique, verliert sich der schmale Weg in unendlichen Teeplantagen. Streng und akkurat beherrschen die immergrünen Pflanzen ganze Hänge, drängen den natürlichen Bewuchs immer weiter zurück. Vereinzelt lockern Macademiaplantagen die Übermacht der harten Teeblätter auf, doch das britische Nationalgetränk beherrscht weithin die Szenerie. Und schafft so dringend ersehnte Arbeitsplätze…
Szenenwechsel: Immer höher schraubt sich das graue Asphaltband, geht irgendwann in klebrig-rote Erde über. Unser Navi fordert die 2.300 Meter heraus. Urplötzlich lichtet sich der Nebel, die Exponiertheit der Abbruchkante lässt uns schaudern. Weit unter uns reihen sich urzeitliche Berggipfel aneinander, trennen Felder und Dörfer. Wir verstummen ob der Eindrücklichkeit der Natur.
Nur kurz ist uns dieses Glück hold. Kalt und nass treibt uns der quer gegen „Manni“ prasselnde Regen ins Trockene, Warme. Undurchdringlich wabert weiße Masse um uns herum. Der Sturm heult und schüttelt unseren Großen spürbar umher. Die Wetterküche Eastern Highland ist in ihrem Element. Nach zwei Tagen an der Kante geben wir uns geschlagen…
Troutbeck Inn, Rhodes Hotel, La Rochelle. Lodernde Kaminfeuer, livrierte Kellner, gediegene Atmosphäre. Koloniales Ambiente lässt die „gute, alte Zeit“ zurückkehren. Doch der altehrwürdige Schein trügt, die oberste Schicht neigt zum Abblättern. Die weiße Bevölkerung ist mehrheitlich längst vertrieben oder umgebracht, kaum Bares ist im Umlauf ob der katastrophalen Politik, Touristen sind Mangelware. So wärmt das seit 1951 ununterbrochen brennende Kaminfeuer im Troutbeck Inn, immerhin mit dem höchstgelegensten Golfplatz Afrika gesegnet, meist niemanden mehr, legt sich feiner Staub über die gelangweilt bewachten Exponate im kleinen Museum des Rhodes Hotel und im Restaurant von La Rochelle, fast ein kleines Schlösschen samt Botanischem Garten, wartet man sehnsüchtig auf den selten erscheinenden Gast. Schade drum…
Gleich oberhalb von Mutare, der Provinzhauptstadt direkt an der Grenze zu Mozambique, bestimmen die dicht bewaldeten Bvumba Mountains den Horizont. Nebelberge werden sie auch genannt, denn sie gehören zu den feuchtesten Gebieten des Landes. Entsprechend üppig präsentiert sich uns die Natur bei unserer Rundfahrt durch die dichten Urwälder. Kaum einmal lassen sie einen Blick zu auf die Ebenen weit unter uns, verstecken die ehedem edlen Landhäuser der rhodesischen Plantagenbesitzer, die längst in den Besitz der heutigen Elite übergegangen sind und nun vor sich hin modern. Erst beim Übergang vom Essex Valley zum Burma Valley lichtet sich die grüne Mauer aus Riesenfarnen, Schlingpflanzen und Urwaldriesen etwas, und sofort wechselt die Vegetation. Bananenplantagen, Kaffee- und Tabakfelder, Mangobäume und andere tropische Früchte bestimmen nun das Landschaftsbild. Es ist eine der fruchtbarsten Gegenden des Landes.
Ist das schön hier! Die steilen Felswände der Chimanimani Mountains riegeln das nach Osten hin abfallende Tal ab, nur ein schmaler Durchschlupf in der Schlucht des Musapa oder ausgesetzte Pfade über die hohen Pässe erlauben den Weiterweg nach Mozambique. Der Ort liegt eingebettet zwischen sanft ansteigenden Hängen, die weit hinauf mühsam bewirtschaftet werden. Eine ausgesprochen lockere Atmosphäre herrscht auf dem kleinen Marktplatz, auf dem die Frauen ihre heimischen Erzeugnisse zu unglaublich günstigen Preisen feilbieten. Jeder Einkauf ist von herzhaftem Lachen und Scherzen begleitet.
Wir wandern entlang der Gehöfte bis ganz hinunter zu Tessa`s Pool. Hier stürzt der Haroni River inmitten tropischer Vegetation über zwanzig Meter tief in ein glasklares Becken, dem wir nicht
wiederstehen können. Ein Traum! Später sitzen wir gemeinsam mit einigen Männern des Dorfes im Schatten von „Manni“ und diskutieren über die alltäglichen Mühen in diesem geschundenen Land.

Fazit Zimbabwe

„Der alte Mann muss weg!“ Bei jedem Gespräch schallt uns diese Forderung entgegen. „Es reicht!“ Siebenunddreißig Jahre unter Präsident Robert M. haben ein Land zerstört, das als Paradies des südlichen Afrikas galt, wenn auch teuer erkauft mit brutaler Apartheit; dies verklärt sich vor allem bei der jüngeren Generation immer mehr. Und doch, die Menschen sehnen sich fast zurück zu den damaligen Zeiten. Immer wieder hören wir den Wunsch: „Kommt zurück, ihr weißen Farmer, wir brauchen Euer Wissen. Besucht unser Land, ihr Touristen, seid willkommen!“ Doch die aktuelle Politik tut nichts dergleichen. Und so darben die Menschen in ihrem tristen Alltag, leiden unter 90% Arbeitslosigkeit, kaum Bargeld ist im Umlauf, die Banken haben nichts zum Auszahlen. Der Schulbesuch ist teuer, die Kinderschar viel zu groß, Klassenstärken von über fünfzig Kindern eher die Regel, wirklich qualifizierte Lehrer gibt es kaum mehr. Keine guten Aussichten für die Zukunft der neuen Generationen…
Umso erstaunlicher erscheint die allgegenwärtige Fröhlichkeit, das herzliche Lachen, das uns immer und überall begleitet. Niemand versucht uns beim Einkauf zu übervorteilen, kein lästiges Betteln oder nerviges Bequatschen. Nein, jeder sucht das Gespräch mit uns, spricht die Misere erstaunlich offen an, will unsere Meinung dazu hören. Und hofft auf Ideen, Hilfe für die Zukunft. Die Menschen in Zimbabwe sind auffallend friedlich, betonen dies auch immer wieder selbst. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum es keine ernsthaften Demonstrationen, keinen Aufruhr gibt. „Wir wollen nur in Frieden leben, arbeiten, um unsere Familien versorgen zu können. Aber man lässt uns nicht!“
Für uns ist Zimbabwe ein unglaublich entspanntes Reiseland. Was mussten wir uns im Vorfeld alles für Schauergeschichten anhören: „Abzocke an der Grenze, korrupte Polizisten an unzähligen Roadblocks, schlechte Versorgungsmöglichkeiten zu überhöhten Preisen!“ Kaum jemand ließ ein gutes Haar an diesem Land. Doch nichts von alledem ist uns widerfahren. Die Einreise war entspannt-lustig wie selten, an keinem Roadblock wurden wir belästigt, im Gegenteil, es ergaben sich oft wirklich nette Begegnungen mit den Bemützten und unser Kühlschrank war zu jeder Zeit sehr gut gefüllt. „You are most welcome, feel free!“, schallt es uns von überall her entgegen, wenn wir uns für einen Übernachtungsplatz entscheiden.
Die Natur meint es gut mit Zimbabwe: Allem voran natürlich die Victoria Falls, sicherlich die beeindruckendsten Wasserfälle der Welt. Die Schluchten des Zambesi und seine wildreichen Uferregionen erfüllen spielend jedes afrikanische Klischee. Der riesige Lake Kariba, die von gewaltigen Baobabs gesäumten Pisten der trockenen und heißen Savannen, die wasserreichen und grünen Hochgebirgsregionen der Eastern Highlands. Jede Region für sich begeistert.
Doch am meisten begeistern uns die Menschen! Selten haben wir so wundervolle Kontakte knüpfen können, waren wir immer und überall herzlichst willkommen. In kaum einem anderen Land fühlten wir uns so sicher aufgehoben, gleichgültig, wo wir unser Nachtquartier aufgeschlagen hatten. Im Gegenteil, immer kam jemand vorbei, um besorgt zu fragen, ob alles in Ordnung sei, ob wir etwas benötigen. Und das von Menschen, die selbst buchstäblich so gut wie nichts haben! Freies Campen ist überall völlig problemlos möglich.
Zimbabwe, ein Land zwischen Hoffnungslosigkeit und Zuversicht. Wunderbare Menschen, die wahrlich Besseres verdient hätten als einen altersstarren Präsidenten und seine blutsagende Mischpoke. Zimbabwe, ein Land das es nach wunderbaren sieben Wochen ganz nach oben in unserer persönlichen Beliebtheitsskala geschafft hat! Es war richtig, hierher zu reisen, wir hätten viel versäumt…

 

Noch viel mehr Infos und Bilder findet Ihr wie immer im Tagebuch


Liebe Grüße an Euch alle
Conny & Tommy

Kindergarten im Künstlerdorf Tengenenge