Südafrika und Lesotho – unterschiedlicher geht es wohl nicht…

Nach zwei Monaten in Südafrika fahren wir für einige Tage ins lange Zeit abgeschiedene Königreich von Lesotho. Hier tauchen wir sofort wieder ein ins ursprüngliche Afrika. Doch zuvor erleben wir noch tolle Begegnungen mit hunderten Elefanten!

Elefantenherde im Addo Elephant National Park
Elefantenherde im Addo Elephant National Park
Elefanten im Addo Elephant National Park
Elefanten im Addo Elephant National Park
Elefanten im Addo Elephant National Park auf dem Weg zum Wasserloch
Elefanten im Addo Elephant National Park auf dem Weg zum Wasserloch
junge Elefanten im Addo Elephant National Park
junge Elefanten im Addo Elephant National Park
Traum-Übernachtungsplatz in Elliot
Traum-Übernachtungsplatz in Elliot
Passabfahrt vom Naudes Nek - höchster Pass Südafrikas
Passabfahrt vom Naudes Nek - höchster Pass Südafrikas
Dorf in den Bergen Lesothos
Dorf in den Bergen Lesothos
Landwirtschaft in den Bergen Lesothos
Landwirtschaft in den Bergen Lesothos
typisches Rundhüttendorf
typisches Rundhüttendorf
Passauffahrt auf fast 3000 Meter Höhe
Passauffahrt auf fast 300 Meter Höhe
spannende Abfahrt aus 3000 Meter Höhe
spannende Abfahrt aus 3000 Meter Höhe
herrlich gelegene Dörfer in den Bergen
herrlich gelegene Dörfer in den Bergen
unpassierbare Pisten nach starken Regenfällen
unpassierbare Pisten nach starken Regenfällen
...erst passierbar nach Ausbesserungsarbeiten
...erst passierbar nach Ausbesserungsarbeiten
abwechslungsreiche Pisten durch die Flusstäler
abwechslungsreiche Pisten durch die Flusstäler
toller Blick über die Canyonlandschaft
toller Blick über die Canyonlandschaft
Kinder in Lesotho
Kinder in Lesotho
Canyonwelten
Canyonwelten
bemalte Hütten am Wegesrand
bemalte Hütten am Wegesrand
Panoramafahrt am Canyonrand
Panoramafahrt am Canyonrand
Horseshoe Bend
Horseshoe Bend
lustige Mädchentruppe
lustige Mädchentruppe
Badespass im kalten Fluss
Badespass im kalten Fluss
Abfahrt vom legendären Sani Pass
Abfahrt vom legendären Sani Pass

Nach zwei Monaten in Südafrika fahren wir für einige Tage ins lange Zeit abgeschiedene Königreich von Lesotho. Hier tauchen wir sofort wieder ein ins ursprüngliche Afrika. Doch zuvor erleben wir noch tolle Begegnungen mit hunderten Elefanten!

 

Addo Elephant National Park

Als 1931 dieses Gebiet als Park ausgewiesen wurde, streiften gerade mal noch elf Elefanten durch das dichte Buschwerk. Hunderte mussten den Farmen weichen, wurden gnadenlos abgeschossen, und so wären diese Kapelefanten fast ausgestorben. Doch dank des rigorosen Einsatzes vieler engagierter Menschen konnte die Population inzwischen wieder auf rund 600 Tiere anwachsen. Mehr verträgt die Region nicht.

Wir stehen an einem der sechs angelegten Wasserlöcher, beobachten gespannt die gesamte Umgebung. Und es dauert nicht lange, bis sich die ersten großen Ohren durch das Dickicht schieben. Die erste der großen Herden läuft zielstrebig dem erfrischenden Nass entgegen, die Kleinen rennen schon fast vor Vorfreude. Ausgelassen toben sie im schlammigen Wasser, spritzen sich die kühlende Feuchte über die erhitze Haut. Und schon stoßen die nächsten dazu, rangeln sich mit den anderen um die besten Plätze. Die Kleinsten müssen dabei aufpassen, dass sie nicht buchstäblich untergehen, doch eine auffällige Rücksichtnahme im Herdenverbund lässt keine wirkliche Gefahr aufkommen.

Zwischen den schwerfälligen Giganten der Steppe wuseln ganze Warzenschweinfamilien nervös umher, immer versucht, auch an kostbare Wasser herangelassen zu werden. In sicherer Entfernung, geduldig abwartend, Zebras und Hartebeest; auch ein einsamer Büffel umkreist das Ganze. Doch die Elefanten sind ganz klar die Platzhirsche, da ist es nicht leicht für die Anderen.

Stundenlang erfreuen wir uns am ununterbrochenen Kommen und Gehen der verschiedenen Herden, erkennen die klaren Hierarchien der einzelnen sozialen Verbände. Ganz nahe schreiten sie gemächlich fast auf Armlänge an uns vorbei, beobachten uns genau. Nach zwei Tagen erkennen wir sogar vereinzelte Tiere wieder, fast so wie alte Bekannte. Und genauso ungern verlassen wir sie auch wieder…

 

2015 – Von Djenne/Mali bis in die Drakensberge/Südafrika: das Resümee eines Jahres in Afrika

Genau ein Jahr ist es nun her, das wir in Djenne/Mali vor der größten Lehmmosche der Welt standen. Unglaublich, was wir seither erleben durften! Gerade Mali hatte es uns seinerzeit sehr angetan, fanden wir doch hier eine ganze Menge Kulturelles aus längst vergangenen Epochen und mit der Falaise de Bandiagara auch einen der landschaftlichen Höhepunkte Westafrikas. Burkina Faso überraschte uns mit funktionierender Landwirtschaft, es gab so gut wie alles zu kaufen. Die Menschen erschienen fleißiger und effektiver in ihrem Tun als in den Nachbarländern, alles wirkte ordentlicher und vor allem sauberer. In der Elfenbeinküste dagegen sind die Nachwehen des zehnjährigen Bürgerkrieges noch deutlich zu spüren und zu sehen. Die Infrastruktur ist noch weitgehend zerstört, die Menschen wirkten vielerorts noch traumatisiert. Ghana ist sicher das am weitesten entwickelte Land der Region. Feste Häuser, gute Straßen, gut gekleidete Menschen; zum ersten Mal ist so etwas wie eine Mittelschicht entstanden, die über Kaufkraft verfügt und dadurch dem Land wirtschaftliche Einnahmen bringt. Typisch Afrikanisches suchten wir hier dagegen vergeblich. Togo stagniert in Korruption und Trägheit, das einstige Musterland verkommt unter der unfähigen Führung gieriger Politiker. Nur ganz oben im Norden, bei den Batamariba, da fanden wir wieder Afrika in seiner ursprünglichsten Form. Der Benin überraschte mit einer weitgehend intakten Tierwelt in naturbelassenen Reservaten, überall sonst in Westafrika mussten die Tiere dem Bevölkerungsdruck weichen, wanderten in die Kochtöpfe der unaufhaltsam vorrückenden Menschenmasse. Dies war ganz besonders im krisengeschüttelten Nigeria zu spüren. 180 Millionen Menschen auf der Suche nach einer lebenswerten Zukunft, zerrieben zwischen machtgierigen Präsidenten und den terroristischen Fundamentalisten der Boko Haram. Diese Pulverfass wir eines Tages die gesamte Region verändern. Kamerun war unser persönliches Highlight auf unserer Transafrika-Reise. Eine reichhaltige Kultur gab uns einen tiefen Einblick in Traditionen und das tägliche Leben, wunderbare Begegnungen mit Gorillas und Schimpansen berührten uns, sie erfreuten uns mit ihren Späßen. Die Landschaften zwischen Regenwald und Ozean, trockenen Savannen und grünen Vulkangebirgen begeisterte uns täglich. Der Gabun ist fast menschenleer, nur wenige Straßen und Pisten zerschneiden den undurchdringlichen Regenwald, die Küsten sind nur schwer zu erreichen. Das Land ist reich an Ressourcen, die gnadenlos der Natur entrissen werden, ohne sich über die Zukunft Gedanken zu machen. Die Natur der Republik Kongo wirkt dagegen schon vielerorts zerstört, der flächendeckende Raubbau hat hier große Zerstörungen angerichtet. Der Westen und in den letzten Jahren vor allem China haben hier ganze Arbeit geleistet. Der Transit durch die Demokratische Republik Kongo war nur kurz, zu nervig waren die Abzockermethoden der modernen Straßenräuber, die mit exorbitanten Mautforderungen jegliches Reisen in diesem zerrütteten Land spaßfrei werden lassen. Sehr zu unserem Bedauern, denn gerade hier begegneten wir den freundlichsten und korrektesten Beamten und den herzlichsten Menschen. Den größten Sprung in die Zukunft hatte zweifellos Angola in den letzten Jahren getan. Dank der unermesslichen Ölmilliarden entstand zumindest eine perfekte Infrastruktur, doch die wenigsten Menschen profitieren davon. Nirgendwo sonst war die soziale Schere auffälliger als in diesem fast als Privatunternehmen geführten Land. Als wir schlussendlich die Grenze zu Namibia erreichten, war das ein bisschen wie nach Hause kommen. Viele Freunde erwarteten uns hier, und wir genossen das entspannte Leben zwischen Lagerfeuer und westlichen Strukturen. Und hier konnten wir endlich den Tierreichtum Afrikas hautnah erleben. Und als wir schlussendlich in Südafrika ankamen, da fühlten wir uns schon fast wieder zurück nach Europa versetzt. Nur die grenzenlose Herzlichkeit der Menschen mit ihrer selbstlosen Hilfsbereitschaft und ihrer Lockerheit im täglichen Leben erinnerten uns daran, doch fern der alten Heimat zu sein.

Das Wertvollste jedoch, was wir unterwegs erleben durften, das waren die Begegnungen mit den Menschen. Unendlich viele Gespräche brachten uns Afrika wirklich nahe. Wir lernten all die Probleme, die diese Menschen beschäftigen kennen, konnten auch die Ursachen dafür erkennen. Das jedoch schaffen die Menschen hier leider nicht. Ursachenforschung scheitert an starren Traditionen, Korruption und Standesdünkel verhindern eine gerechte Entwicklung. Die Machtgier einiger Weniger lässt den größten Teil der Bevölkerung in Armut verharren. Die westliche Welt verhindert mit sinnloser Entwicklungshilfe selbstständiges Denken und Handeln, dabei immer darauf bedacht, den eigenen wirtschaftlichen Vorteil nicht aus den Augen zu verlieren. So wird sich Afrika nie aus seinen Fesseln befreien können.

Es ist sehr bedauerlich, dass die Entscheider in Europa und Amerika, die über das Schicksal Afrikas richten, sich nicht dazu herablassen, sich mal ernsthaft mit Menschen, die Afrika intensiv bereisen und erfahren, auszutauschen. Denn Reisende wie wir, die mit hunderten von Afrikanern sprechen, maßen uns schon an, Einblick zu haben in das Alltägliche und dabei gemeinsam mit den Betroffenen doch so manch gute Idee zu entwickeln. Denn wir leben viel intensiver und deutlich länger mit den Menschen vor Ort zusammen als diejenigen, die aus der Ferne meinen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Aber leider spüren wir immer mehr, dass sich dafür niemand so wirklich interessiert; im Gegenteil, wir bekamen oft das Gefühl nicht los, Nestbeschmutzer zu sein, Störer der Entwicklungshilfeindustrie. Wir lassen uns nicht so leicht einlullen von sinnlosen und teuren Projekten, die meist schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt sind. Und bei dem Begriff Nachhaltigkeit verschließen sich interessanterweise viele Türen und Ohren bei den Verantwortlichen.   Denn das Zusammenspiel machthungriger Potentaten und wirtschaftlicher Ausbeuter funktioniert nur dann ungestört, wenn sich unsereins heraushält und nicht immer versucht, den Mantel des Verdeckens zu lüften…

 

Eine kleine Runde durch das Bergland im Königreich Lesotho

Völlig vom Staatsgebiet Südafrikas umgeben, leben in zum Teil großer Abgeschiedenheit rund zwei Millionen Menschen ihr überaus karges Leben inmitten schroffer Berge, die vielfach die Dreitausendergrenze deutlich überschreiten. Gleich nach der Grenzstation tauchen wir ein in diese lebensfeindliche Welt aus Stein und trockener Erde. Erst auf den zweiten Blick eröffnen sich für uns die spärlichen Lebensbedingungen, mühsamer Ackerbau auf steilen Terrassenfeldern, magere Kühe und kleine Schafe auf der Suche nach den letzten Halmen. Erste Dörfer kommen in unser Blickfeld, sie bestehen aus kleinen, meist strohgedeckten Rundhütten aus groben Steinen und mit Lehm verputzt. Die Menschen grüßen uns freundlich, winken uns zu, es wirkt fast ein wenig idyllisch. Doch der Schein trügt. Die Armut ist fast greifbar, der Hunger steht vielen ins Gesicht geschrieben. Wir sehen fast nur Kinder und alte Menschen. Die Geisel Aids hat ganze Generationen nahezu ausgelöscht, die Überlebenden arbeiten meist in Südafrika, da es hier keine Chancen gibt.

Wir rumpeln langsam über die steinige Piste, rund um uns nur Berge. Aus zehn Kilometer Luftlinie werden schnell vierzig Straßenkilometer, so sehr windet sich der Weg durch die Hänge. In Sehlabathede, einem elenden Nest irgendwo in dieser unwirtlichen Welt, biegen wir ein auf die Auffahrt zu einem namenlosen Pass auf fast 3.000 Meter Höhe. Die grobe Piste wird schnell schlechter, tiefe Rinnen zerfurchen die Oberfläche, zwingen „Manni“ immer wieder in den ersten Gang. Kurz vor der Passhöhe steilt sich der Fels nahezu senkrecht auf. Wie soll hier die Piste rauf führen? Doch es geht, steil zwar, doch nie bedrohlich. Der Blick ist atemberaubend, er reicht weit hinein in Lesothos Bergwelt. Die Abfahrt auf der anderen Seite scheint noch steiler, ist sie dann auch. Nur noch im Kriechgang müht sich unser Großer um die Haarnadelkehren, angestrengt erreichen wir den ersten Talboden, das erste Dorf. Es liegt eingebettet zwischen meterhohen, gelben Agavenblüten, bietet ein herrlich ursprüngliches Bild. Dann wir es doch noch einmal richtig spannend: In einer engen Kurve ist die Piste samt Brücke über den jetzt ausgetrockneten Bach völlig weggerissen, der Weg über die blanken Felsen für „Manni“ zu schräg, der Kurvenradius zu eng. Ein Pickup mit drei Männern hält hinter uns; sie helfen uns, mit Schaufel und Pickel Rampen zu bauen. Und es klappt, „Manni“ flutscht nur so durch die sandige Furt. Die Jungs bereiten uns gleich mal auf eine weitere weggespülte Passage vor, helfen uns dort wieder beim Abtragen der Schräge. Und mit vereinten Kräften schaffen wir auch diese schwierige Stelle.

Unser Übernachtungsplatz ist gut gewählt. Ein grünes Wiesenstück für „Manni“, der erfrischende Bergbach dahinter für uns. Am Morgen schleichen zwei Hirtenjungen schüchtern um uns herum, ihre Schafe und Ziegen laben sich am nahen Wasser. Sie haben die Nacht hier draußen mit den Tieren verbracht, wir schenken ihnen Kekse zum Frühstück, ein Spielzeugauto für jeden sorgt für glänzende Augen. Die Auffahrt aus dem Tal ist adrenalinfördernd steil und schmal, „Manni“ passt soeben auf die Spur, der Abgrund gähnt furchterregend zu uns herauf. Doch der Lohn ist grandios, die Canyonwelt um uns herum wunderschön. Auf rascher Fahrt dank nun guter Piste erreichen wir entspannt den Katse Staudamm.

Eine riesige Staumauer inmitten archaischer Umgebung bringt die Außenwelt eindrucksvoll hierher. Ein ganzer Canyon wurde auf viele Kilometer geflutet, gibt dem armen Land Elektrizität und Wasser. Wir richten uns direkt am Fluss ein, stellen die Stühle unter die weit ausladenden Äste der grünen Weiden. Im Nu sind wir umringt von einem Dutzend lachender Kinder. Die Burschen treiben ihre Kühe, Esel, Schafe, Ziegen und Pferde zu uns unter die Bäume, um uns nahe zu sein; die Neugier ist natürlich groß. Die Mädchen nähern sich erst schüchtern kichernd, schnell aber fröhlich lachend und im kalten Wasser für die Kamera posierend. Hier eröffnet sich für uns ein weiteres großes Problem Lesothos: der Schulbesuch ist sehr schwierig für die meisten Kinder. Oft sind die Schulen meilenweit entfernt von den einsam gelegenen Dörfern, vor allem im Winter bei eisiger Kälte ein großes Hindernis. Die Jungs müssen meist die Tiere hüten, für Schule bleibt da keine Zeit; sie sind dadurch besseren Zukunftschancen schnell beraubt. Bei den Mädchen ist es etwas besser, sie gehen eigentlich alle zumindest die ersten sieben Jahre, lernen gut und sprechen auch leidlich Englisch. Doch das generelle Niveau in der Primary School ist kläglich, viel bleibt nicht hängen. Und ab der Secundary School kostet es Geld, für die Familien in den Dörfern unmöglich zu bezahlen. So bleibt es in der Regel bei sehr rudimentärer Ausbildung.

Erste Diamantenfunde vor einigen Jahren eröffneten dem Staat neue Möglichkeiten. Viele Minen entstehen, zerstören die bislang intakte Natur, die Ausbeute ist eher überschaubar. Wir passieren riesige Abraumhalden, bisher bewirtschaftete Terrassen werden verschüttet. Die Zufahrtsstraßen werden nach und nach geteert, die moderne Welt hält Einzug in die einsamen Regionen. Immer mehr Kinder stehen am Straßenrand und betteln, werfen mit Steinen nach vorbeifahrenden Autos, wenn diese nicht anhalten, niemand gebietet Einhalt. Eine ganz schlechte Entwicklung für den zaghaft sprießenden Tourismus. Chinesische Firmen betreiben groben Raubbau mit den spärlichen Ressourcen, bauen dafür sinnlose Straßenprojekte für eine Handvoll Fahrzeuge, die nun an ärmlichen Hütten vorbeibrausen. Die traditionell gekleideten Hirten auf ihren mageren Pferden wirken darauf wir aus einer längst vergangenen Zeit…

Über den steilen Sani Pass sind wir wieder zurück in Südafrika. Was bleibt von Lesotho? Schmerzhafte Armut und Perspektivlosigkeit, traumhafte und unberührte Bergeinsamkeit, traditionelle Riten und Lebensformen, mehr zerstörende als helfende Moderne, die Menschen dahinraffende Krankheiten und nagender Hunger, fröhlich winkende Dorfbewohner und lachende Kinderaugen. Die Kontraste könnten nicht größer sein…

 

Noch viel mehr Infos und Bilder findet Ihr wie immer unter „reiseberichte“ und dann „ tagebuch“.http://www.mantoco.com/reiseberichte/tagebuch/2015-mali-burkina-faso-elfenbeinkueste-ghana-togo-benin-nigeria-kamerun-gabun-repkongo-demrepkongo-angola-namibia-suedafrika.html

 

Liebe Grüße an Euch alle

 

Conny & Tommy

unterwegs in Lesotho

unterwegs in Lesotho